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Name

Walter Dietze

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 22.5.1926 in Leipzig; † 11.9.1987 in Weimar; 1944 eingezogen zum Reichsarbeitsdienst; Soldat im Zweiten Weltkrieg, russische Gefangenschaft, Rückkehr in die SBZ; 1950-1954 Studium der Germanistik, Slawistik, Geschichte und Philosophie in Leipzig; 1956 Dr. phil.; 1961 Habilitiation; 1963-1975 Professor für neuere und neueste Literaturgeschichte in Leipzig; 1975-1982 Generaldirektor der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur (NFG) in Weimar; lebte zuletzt in Weimar.

Bibliografie

Junges Deutschland und deutsche Klassik. Zur Ästhetik und Literaturtheorie des Vormärz, 1957;
Quirinus Kuhlmann. Ketzer und Poet. Versuch einer monographischen Darstellung von Leben und Werk, 1963;
Episode oder Prolog? Goethes Leipziger Lyrik, 1966;
Erbe und Gegenwart. Aufsätze zur vergleichenden Literaturwissenschaft, 1972;
Reden, Vorträge, Essays, 1972;
Raum, Zeit und Klasseninhalt der Renaissance. Prolegomena zu einem Forschungsbericht, 1974;
Hier und da. Unterwegs in zwei Welten, 1977;
Johann Gottfried Herder. Abriss seines Lebens und Schaffens, 1980;
Johann Wolfgang Goethe. Weltbild, Menschenbild, Poesie, 1982;
Kleine Welt, große Welt. Aufsätze über Johann Wolfgang Goethe, 1982;
Poesie der Humanität. Anspruch und Leistung im lyrischen Werk Johann Wolfgang Goethes, 1985;

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