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Name

Harald Wagner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

*3.3.1950 in Altenburg; Lehre als Landmaschinen- und Traktorenschlosser in Waldenburg; 1970-1975 Studium der Sportwissenschaft an der Hochschule für Körperkultur in Leipzig; 1975-1980 Lehrtätigkeit an der Universität Leipzig; ab 1978 Bespitzelung durch das Ministerium für Staatssicherheit; 1980 Verhaftung und Verurteilung, anschließend Berufsverbot; Tätigkeit als Heizer; 1981-1986 Studium der Theologie in Leipzig; Vikar; 1985 Mitgründer des Arbeitskreises »Solidarische Kirche«; Mitgestalter der Leipziger Friedensgebete;
1987-1992 Repetent am Theologischen Seminar Leipzig; ab 1988 Pfarrer in Holzhausen bei Leipzig; 1992 Dr. theol.; 1993 Professor für Soziologie an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit Dresden; 1996-1999 ebenda Studiendekan; lebt in Dresden.

Bibliografie

Lebenswelt und Glaube, 1996;
Herausforderung "neue Armut". Motive und Konzepte sozialer Arbeit, Mitautor, 1996;
Der Sozialstaat im Spiegel der Zeit, hg., 1997;
Systemtheorie und soziale Arbeit, Sozialpädagogik, 2002;
Verantwortlich kommunizieren. In: Harald Christa/ Sebastian Clausnitzer (Hg.): Verantwortung im Führen und Leiten in der Sozialen Arbeit, Leipzig 2006, S. 11-25 ;
Wozu Grabmale? Gedenkkulturen, Riten und Symbol. In: Ulf Liedke/Frank Oehmichen (Hg.): Sterben. Natürlicher Prozess und professionelle Hilfe, Leipzig 2008, S. 229-244
Zusammen mit Johanna Schneider/Ullrich Gintzel (Hg.): Sozialintegrative Alphabetisierungsarbeit, Münster u. a.,
Fremdheit, mit Marion Gemende, In: Volker Herrmann/ Ralf Hoburg/ Ralf Evers/ Renate Zitt (Hg.): Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe, Stuttgart 2011, S. 70-80
Normen, mit Ulf Liedke, In: Volker Herrmann/ Ralf Hoburg/ Ralf Evers/ Renate Zitt (Hg.): Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe, Stuttgart 2011, S. 179-189;

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