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Name

Adam Tribbechow

eigentlicher Name

Pseudonym/e

(Schreibweisen)
Adam Tribbechov
Adam Tribbechovius

Biografie

* 11.8.1641 in Lübeck; † 16.8.1687 in Gotha; Vater von Johannes Tribbechow; Privatunterricht durch seinen Vater und andere Lehrer; Gymnasium in Lübeck; 1659 Studium der Theologie in Rostock, Magdeburg Wittenberg, Leipzig und Helmstedt; 1662 Hauslehrer in Danckerrode; 1662 fortgesetzten Studien in Gießen; 1664 außerordentlicher Professor der Ethik in Kiel; ordentlicher Professor der Geschichte ebenda; 1672 Berufung an den Hof von Herzog Ernst von Sachsen Gotha als Kirchenrat; Assessor am Gothaischen Konsistorium; Dr. theol. in Kiel; 1677 Generalsuperintendent in Gotha.

(Abb.: Kupferstich von Johann Georg Göbel, um 1670-1680)

Bibliografie

(Auswahl);
De doctoribus scholasticis et corrupta per eos divinarum humanarumque rerum scientia liber singularis, 1664;
Historia chiliasmi, 1667;
Memoria Menonis Hannekenii, 1673;
Andachten vom ewigen Leben, aus dem Freuden-Spiegel des ewigen Lebens Dr. Phil. Nicolai gezogen, 1674;
Die gekreuzigte Liebe. Das ist: Andächtige Betrachtung einer gläubigen Seelen über die Historia des bittern Leidens und Sterbens Jesu Christi, 1676;
Hieronymi Opera, 4 Bde., 1684;
Historia Naturalismi a prima sua origine ad nostra usque tempora per suas classes deducta, aus dem Nachlaß hg. von Johannes Tribbechow, 1700;

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