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Name

Friedrich Karl Ludwig Sickler

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 30.11.1773 in Gräfentonna; † 8.8.1836 in Hildburghausen; Studium der Theologie in Jena, ab 1794 Studium der Philologie in Göttingen; 1795 Hofmeister in Jena; 1798 Dr. phil.; Privatdozent für Philosophie in Jena; ab 1805 Tätigkeit als Erzieher in Paris und Rom; ab 1812 Direktor des Gymnasiums in Hildburghausen.

Bibliografie

Vergötterungs-Almanach für das Jahr 1801, 1800;
Der Gesundbrunnen zu Liebenstein. Eine Schilderung, 1801;
Almanach aus Rom für Künstler und Freunde der bildenden Kunst, hg. mit J. C. Reinhart, 1810-1811;
Animadversionum in Horatii aliquot carmina specimen, 1813-1823;
Für müssige Stunden, hg. mit F. und K. de la Motte-Fouqué, 8 Bde., 1816-1821;
De Aeneae in Italiam adventu fabuloso..., 1817;
Thot oder Die Hieroglyphen der Äthiopier und Ägypter, 1819;
Auflösung der Hieroglyphen oder Der sogenannten Sternbilder in dem Thierkreise von Tentryra, 1820;
Hymnus an Demeter, 1820;
Anastasia oder Griechenland in der Knechtschaft unter den Osmanen seit der Schlacht bei Kossowa 1389 und im Befreiungskampf seit 1821. Eine Zeitschrift in freien Heften (4 Hefte), 1821-1823;
Die heilige Priestersprache der alten Ägypter, 1822-1826;
Der Sieg bei Navarino in Morea, 1827;

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