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Name

Henning Pawel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 14.7.1944 in Bernheide (Mecklenburg), † 5.1.2022 in Erfurt; Ausbildung als Repro-Fotograf, Fahrer, Studium der Jura und Kulturwissenschaften, 1974 bis 1982 Stadtbezirksrat für Kultur in Erfurt und Journalist, seit 1983 freier Autor, 1990 bis 1993 Vorsitzender des Thüringer Schriftstellerverbandes und der Literarischen Gesellschaft Thüringen, Publikationen ab 1991, Mitglied des Friedrich-Bödeker-Kreises Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, lebte in Erfurt.

Bibliografie

Eulenspiegeleien zu 13 Volksfesten, Rundf., 1975-1987;
Krimi am Freitag, Hsp., 1978-1987, 5 Folgen;
Jedes Jahr im Mai, Hsp., 1983, 18 Folgen;
Neumanns 2x klingeln, Hsp., 1980/81, 7 Folgen;
Gottlieb Schmidt, der Strandvampir, Rundf., 1983-1987, 4 Folgen;
Wladstraße, Hsp., 1985, 4 Folgen;
Das Leben ist eine einzige Frechheit, Kabarettprogr., 1987/88;
Eine Bande irrer Freunde, 1991;
Joschkas Hund, 1991;
Wie ich Großvater einschloss, um die deutsche Einheit zu retten. Die Enkel packen aus, 1991;
Schapiro und Co. Jüdische Geschichten für die Enkel der Großväter, 1992;
Jonny ist da!, 1992;
Pawels Kolumne. Unfrisierte Gedanken zum Zeitgeschehen, 1994;
Heiligabend im Himmel, 1998;
Das Geheimnis der Satanseiche. Ein Gruselkrimi, 1999;
Verbotener Sommer, 1999;
Pfau, Schwein, Ziege, Hund. Dicke Freundschaft macht gesund, 2000;
Hundegeschichten, 2000;
Gut, dass es Saly gibt!, 2001;
Saly und das Geheimnis der schwarzfahrenden Katze, 2002;
Zwei Romeos für Julia, 2004;
Miriam Sternenkind, eine Geschichte von Liebe und Leid, 2005;
Sehnsucht: Zwei zuckersüße Zeitreisen. mit Jaromir Konecny, München 2007;
Tiergeschichten, Ravensburg 2007;

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