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Name

Bernhard Liebermann

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 3.7.1858 in Steinbach bei Sonneberg;
† 9.9.1917 in Jena;
Sohn des Landwirts und Schultheißen Peter Liebermann;
1879-1882 Studium der Theologie in Jena;
Vikar in Judenbach;
1883-1897 Pfarrer in Judenbach;
1889 Dr. phil.;
1897 Pfarrer in Graba bei Saalfeld;
lebte zuletzt in Jena.

Bibliografie

Königin Luise von Preußen. Ein Charakter- und Lebensbild, 1893;
Geschichtliches aus Judenbach. Studien und Bilder, 1893, NA 1897;
Merkwürdige Geschichte eines Judenbacher Pfarrers, 1894;
Friedele. Wendische Sage, dramatisiert, 1895;
 
Geschichtliches aus Judenbach. Eine Quellenforschung als Beitrag zur Welt, Kultur und Kirchengeschichte, 1895;
Der antisozialistische Bund. Weck- und Werberuf zur Lösung der sozialen Frage, 1895;
 
Kirchliche Maifeier. Ein Aufruf an die christliche Kirche, 1895;
 
Quellen zum Strome. Studien aus dem kirchlichen Leben und für dasselbe, 1895;
 
Sternblumen. Dichtungen aus dem Reiche der Gnade und der Natur, 1896;
 
Die Kirche zu St. Grabs und ihre Altertümer, 1904;
 
Elisabeth von Brandenburg. Evangelisches Volksfestspiel aus der Reformationszeit, 1906;
 
Gustav Adolf;
der Held von Mitternacht. Evangelisches Volksfestspiel, 1910;
 
Über Mittel und Wege zur Einrichtung, Einbürgerung und Belebung der evangelischen Christenlehre. Ein Beitrag zur Lösung der brennenden Lebensfrage der evangelischen Kirche, 1911;
Biologisches Christentum, 1914;

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