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Name

Gottfried Forck

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

*6.10.1923 in Ilmenau; † 24.12.1996 in Rheinsberg; Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg; Internatsschule der Herrnhuter Brüdergemeine in Niesky; ab 1942 Kriegsdienst; Kriegsgefangenschaft bis 1947; Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld, Heidelberg, Basel und Westberlin; Assistentenstelle an der Kirchlichen Hochschule in Westberlin; Vikar; Predigerseminar in Brandenburg; 1956 Dr. theol. in Heidelberg;
Studentenpfarrer in Ostberlin bis 1959; Pfarrer in Lautawerk; ab 1963 Leiter des Predigerseminars in Brandenburg; ab 1973 Generalsuperintendent in Cottbus; 1981 Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg.

Bibliografie

Die Königsherrschaft Christi und das Handeln des Christen in den weltlichen Ordnungen nach Luther;
Göttingen, 1957;
Die Königsherrschaft Jesu Christi bei Luther;
Berlin, 1959;
Wie soll es bei uns weitergehen? Tauflehre und Taufpraxis. Zwölf Gemeindebriefe, hg., Berlin, 1970;
Brüderliche Kirche, menschliche Welt. Für Albrecht Schönherr zum 11. September 1971, hg. mit Jürgen Henkys, Berlin, 1972;
Im Blickpunkt: Taufe. Theologische Informationen für Nichttheologen, Berlin, 1985;
Die Evangelische Kirche im geeinten Deutschland. Erste
Porträts in Frage und Antwort. Günter Gaus im Gespräch mit Gottfried Forck, Berlin, 1991;
Glauben ist Ermutigung zum Handeln. Altbischof Gottfried Forck im Gespräch. Hg. Manfred Kliem, Rothenburg 1996;

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