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Name

Franz Herwig

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 20.3.1880 in Magdeburg; † 15.8.1931 in Weimar; Sohn eines Beamten; Realgymnasium in Magdeburg; Journalist in Danzig, Buchhändler in Zürich und Münster, Lektor; Teilnahme am ersten Weltkrieg; anschließend in Berlin; Mitarbeiter der Zs. "Hochland"; 1922-1927 Hg. der "Hausschatzbücherei", "Das Tor" u. der Zs. "Der bunte Garten"; freischaffender Schriftsteller in Weimar.

Bibliografie

Herzog Heinrich, Drama, 1904;
Die letzten Zielinski, Roman 1906;
Die Wunder der Welt, 1908;
Die Stunde kommt. Ein Roman vom Gardasee, 1911;
Herrn Karls Schwert, Lustsp., 1912;
Jan von Werth. Roman aus dem dreißigjährigen Kriege, 1913;
Der getreue Deserteur. Erzählung aus den französischen Raubkriegen, 1913;
Aus der Fremdenlegion in des Kaisers Heer, 1915;
Drei gute Kameraden, Erz., 1916;
Pinz und der heilige Krieg, 1916;
Heimat Kamerun, 1917;
Friedrich Wilhelm der Erste, 1917;
Der Pfarrer zu Pferd, 1917;
Das Schlachtfeld, Roman, 1920;
Dunkel über Preußen, Roman, 1920;
Das Passions- und Osterspiel, 1920;
Das kleine Weihnachstspiel, 1921;
Das Adventspiel, 1921;
Das Sextett im Himmelreich, Roman, 1921;
St. Sebastian vom Wedding, 1921;
Das Begräbnis des Hasses. Eine ostmärkische Erzählung, 1921;
Die Zukunft des katholischen Elements in der deutschen Literatur, 1921;
Die Zukunft des Mysterienspiels, 1922;
Die feine Ingeborg. Eine weimarische Geschichte, 1922;
Das märkische Herz, Roman, 1923;
Deutsche Heldenlegende, 1923-1925;
Das Mitsommerspiel, 1924;
Sterne fallen und steigen, Nov., 1925;
Liszts letzte Liebe, 1925;
Die Eingeengten, Roman, 1926;
Willi siegt, Roman, 1927;
Hoffnung auf Licht, Roman, 1929;
Der große Bischof, Roman, 1930;
Fluchtversuche, Roman, 1930;
Tim und Clara, Roman, 1932;
Jugenddramen, hg. aus dem Nachlaß v. H. Spee, 1938;

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