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Erinnerungsabend für Susanne und Fred Wander

Wann

27. Sep­tem­ber 2025 
19:30 – 21:00

Wo

Ernst-Abbé-Büche­rei Jena
Engel­platz 2, Jena, 07743 
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»Das Leben obsie­gen las­sen« – in memo­riam Susanne und Fred Wander

Der Neue Lese­hal­len­ver­ein e.V. und die Ernst-Abbé-Büche­rei laden sehr herz­lich zu einem Erin­ne­rungs­abend für Susanne und Fred Wan­der in den Helene-Petrenz-Saal der Ernst-Abbé-Büche­rei ein.

Susanne Wan­der, gebo­rene Wede­kind, war die dritte Frau des in Öster­reich gebo­re­nen Schrift­stel­lers Fred Wan­der, der gemein­sam mit sei­ner zwei­ten Frau Maxie Wan­der 1955 in die DDR über­sie­delte. Nach Maxies Tod im Jahr 1978 brachte Susanne Wan­der wie­der Struk­tur, Glück und Erfül­lung in Fred Wan­ders Leben. Nach ihrer Hei­rat über­sie­del­ten beide 1983 nach Wien.

Susanne Wan­der hat, obwohl sie bereits krank war, die „Lange Nacht für Maxie und Fred Wan­der“, die am 25. Januar die­ses Jah­res im Jenaer Thea­ter­haus statt­ge­fun­den hat, nach Kräf­ten unter­stützt. Trotz allem hoffte sie, im Herbst Fred Wan­ders gro­ßen, bis­lang unver­öf­fent­lich­ten Essay „Der Beob­ach­ter begeg­net sich selbst“ in der Ernst-Abbé-Büche­rei vor­tra­gen zu können.

Das war ihr nicht ver­gönnt,  sie ist im Früh­jahr in Wien ver­stor­ben. Nun wird der von ihr sehr geschätzte Schau­spie­ler Jona­than Per­leth Fred Wan­ders Essay lesen, der in Leip­zig lebende Saxo­fo­nist Anto­nio Luca­ciu wird Saxo­fon spie­len und Diet­mar Ebert wird zu Beginn an Susanne und Fred Wan­der erinnern.

Der Ein­tritt ist frei.

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