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Name

Martin Weinrich

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 21.5.1865 in Uder bei Heiligenstadt; † 15.8.1925 in Heiligenstadt; Sohn eines Zimmermanns; 1880-1885 Leherseminar in Heiligenstadt; 1885-1892 Lehrer in Dingelstädt; 1892-1918 Lehrer in Magdeburg; ab 1918 krankheitsbedingter Ruhestand.

Bibliografie

Därre Hozel un driege Quitschen. Plattditsche Eichsfaeller Schnurren un Schnozel, Heiligenstadt 1922;
Wänns mant wohr äs? Nach än Glickchen Eichsfaellr Schnurren un Schnozel, 1924;
Korn un Sprie, Spaß muß si. Nachmol an Bittelchen vull Eichsfaellr Schnurren un Schnozel, 1928;
Wälder, Felder, Bergeshöhn. Eine Anthologie Thüringer Mundartdichtung, hg. Karl-Heinz Sperschneider, Beitrag, Leipzig 1969;

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