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Name

Heinrich Weigel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 20.3.1936 in Schwarzenberg, 1954-1958 Studium der Germanistik in Leipzig; 1958 zusätzliches Staatsexamen für Stenographielehrer; Tätigkeit als Deutsch-, Geographie-, Biologielehrer in Bernburg, Berka und Eisenach; 1971-1973 Fernstudium der Geographie an der Pädagogischen Hochschule in Dresden; Tätigkeit als Sprachtherapeut für Unfallopfer und Schlaganfallpatienten in Bad Tennstedt; seit 2001 Rentner, seitdem intensive journalistische Tätigkeit; lebt in Eisenach.

Bibliografie

Zur physischen Geographie des Kreises Eisenach, mit Joseph Sitte, Eisenach 1978;
Wanderungen um Eisenach, Eisenach 1979;
Gärten und Parks um Eisenach, mit Mähler, Eisenach 1985;
Zur Natur der Hörselberge, Mitautor, Eisenach 1987;
Zur Geschichte der Hörselberge, Eisenach 1988;
Naturkundliche Wanderungen in Thüringen, mit Werner Ernst, Marburg 1992;
„Die Geistermesse in St. Severi“. Erfurter Sagen, Marburg, 1992;
Der Naturlehrpfad Dr. Gottlob König, Eisenach 1993;
Das grüne Herz Thüringens. Von den Landschaften Thüringens, mit Erika Weigel, Berlin 1993;
Tannhäuser in der Kunst, mit Wolfram Klante und Ingrid Schulze, Bucha 1999;
Der Sagenkreis der Hörselberge, Bucha 2001;
Die Hörselberge bei Eisenach. Kulturgeschichte einer magischen Landschaft, Bucha 2002;
Ludwig Storch. Beiträge zu Leben und Werk des thüringischen Schriftstellers, mit Lotar Köllner, Bucha 2003;
Ludwig Bechstein in Briefen an Zeitgenossen, Frankfurt a.M. 2006;

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