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Name

Sahra Wagenknecht

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 16.7.1969 in Jena; 1988 Abitur in Berlin; 1989 Eintritt in die Sozialistische Einheitspartei Deutschland, ab Dezember 1989 Partei des Demokratischen Sozialismus; 1990-1996 Studium der Philosophie und der Neueren Deutschen Literatur in Jena, Berlin u. Groningen/Niederlande; 1991-1995 und 2000-2007 Mitglied des Parteivorstands der PDS/Linkspartei.PDS; ab 2007 im Parteivorstand der Partei "Die Linke" und Mitglied der Programmkommission der Partei; 2004-2009 Mitglied des Europaparlaments; 2009 Wahl in den Bundestag und wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion "Die Linke»; 2010 stellvertretenden Vorsitzende der Partei "Die Linke»; lebt in Düsseldorf.

Bibliografie

Antisozialistische Strategien im Zeitalter der Systemauseinandersetzung. Zwei Taktiken im Kampf gegen die sozialistische Welt, 1994;
Zu jung, um wahr zu sein? Gespräche mit Sahra Wagenknecht, Interview-Band von Hans-Dieter Schütt, 1995;
Vorwärts und vergessen? Ein Streit um Marx, Lenin, Ulbricht und die verzweifelte Aktualität des Kommunismus, mit J. Elsässer, 1996;
Vom Kopf auf die Füße? Zur Hegelkritik des jungen Marx oder Das Problem einer dialektisch-materialistischen Wissenschaftsmethode, 1997;
Kapital, Crash, Krise ... kein Ausweg in Sicht? Fragen an Sahra Wagenknecht, 1998;
Die grundsätzliche Differenz. Ein Streitgespräch in Wort und Schrift, mit Gerhard Zwerenz, 1999;
Die Mythen der Modernisierer, 2001;
Kapitalismus im Koma. Eine sozialistische Diagnose, 2003;
Aló presidente. Hugo Chávez und Venezuelas Zukunft, 2004;
Armut und Reichtum heute, Berlin 2007;
Wahnsinn mit Methode – Finanzkrise und Weltwirtschaft, Berlin 2008;
Freiheit statt Kapitalismus, 2011;
Kapitalismus, was tun?, 2013;
Reichtum ohne Gier, 2016;
Couragiert gegen den Strom, 2017;
Die Selbstgerechten. Mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt. Campus, Frankfurt am Main 2021;

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