Überspringen zu Hauptinhalt
Name

Brigitte Struzyk

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 2.4.1946 in Steinbach-Hallenberg, (geb. Kraft); Tochter eines Musikwissenschaftlers und einer Klavierlehrerin; aufgewachsen in Weimar; 1964 Ausbildung zur Agrotechnikerin; Volontärin an den Städtischen Bühnen Zwickau; 1965 bis 1969 Studium der Theaterwissenschaft in Leipzig; Dramaturgin und Regieassistentin in Görlitz und Zittau; 1970 bis 1982 Lektorin im Aufbau-Verlag in Weimar, ab 1976 in Berlin; 1982 bis 1990 freie Schriftstellerin; 1990 bis 1998 Referentin im Baudezernat des Berliner Bezirks Pankow; seit 1998 freie Schriftstellerin; mehrere Auszeichnungen und Stipendien; lebt in Berlin.

Bibliografie

Werke
Brigitte Struzyk, Berlin 1978;
Leben auf der Kippe, Berlin (u.a.) 1984;
Blindband, Berlin 1988;
Caroline unterm Freiheitsbaum, Berlin (u.a.) 1988;
Der wild gewordene Tag, Berlin (u.a.) 1989;
In vollen Zügen, Berlin (u.a.) 1994;
Rittersporn, Berlin 1995;
Zugzwang, Bamberg 2001;
Es ist höchste Eisenbahn, Rheinsberg 2004;
Die Linde am Rhin, Leipzig 2006
Alles offen, Hamburg 2011
Drachen über Leninallee, Hamburg 2012;
Rennfahrer Mäuse, Bad Tarbaz 2020

Herausgaben
Frank Wedekind: Greife wacker nach der Sünde, mit Antonia Günther, Berlin u. Weimar 1973;
Smoking braucht man nicht, mit Antonia Günther, Berlin u. Weimar 1975;
Franz C. Weiskopf: Das Eilkamel, Berlin u. Weimar 1978;
Friedrich Wolf: Auf wieviel Pferden ich geritten ..., mit Emmi Wolf, Berlin u. Weimar 1988;
Elke Erb: Nachts, halb zwei, zu Hause, Leipzig 1991;
Was über dich erzählt wird, mit Richard Pietraß, Berlin 1997;

Übersetzungen
Marusa Krese: Yorkshire-Tasche, Klagenfurt (u.a.) 2003;

An den Anfang scrollen