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Name

Hansgeorg Stengel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 30.7.1922 in Greiz; † 30.7.2003 in Berlin; Journalist, Dichter, Kabarettist; Sohn eines Lehrers; nach 1945 Studium der Germanistik und Journalistik; zu Beginn der 1950er Jahre Üb ersiedlung nach Berlin; bis 1959 Redakteur der Zs. "Frischer Wind", dem späteren "Eulenspiegel"; freier Autor; ab 1971 Solo-Kabarettist, lebte bis zu seinem Tod in Berlin.

Bibliografie

Mit Schrubber und Besen, Weimar 1950;
Gelichter und Gelächter. Ein humoristisch-satirischer Streifzug, Verlag der Kunst, Dresden 1954;
Matrose Ottchen. Mit Eberhard Binder. Kinderbuchverlag, Berlin 1960;
Theo und das Auto Tüt. Mit Eberhard Binder, Berlin 1960;
Reisen ist gefährlich. Mit Herluf Bidstrup, Berlin 1960;
Der Pfannkuchen im Wandel der Zeiten. Ein Eulenspiegel-Diskussion-Querschnitt durch den Pfannkuchen. Mit Henri Büttner und Harri Parschau, Berlin 1962;
1, 2, 3 wir sind dabei. Ein Zahlenbilderbuch, erdacht und gemalt von Ingeborg Mayer-Rey und Rudolf Schultz-Debowski, Berlin 1962;
Reimereien, Berlin 1963;
Die neue Leier. Heitere Verse, Berlin 1964;
Die Abseitsfalle. Hauptautor John Stave, Berlin 1964;
Zirkus drunter und drüber. Hauptautoren Ingeborg Mayer-Rey und Rudolf Schultz-Debowski, Berlin 1965;
Mit Stengelszungen. Epigramme, Berlin 1967;
Seegang, Satan, Sansibar. Enthüllungen eines überlebenden Frachtschiffpassagiers, Berlin 1968;
Schnurrpfeifland am Schnurrpfeifstrand, Berlin 1968;
Frühling, Sommer, Herz und Kinder. Heitere Gedichte, Berlin 1970;
So ein Struwwelpeter. Mit Karl Schrader, Berlin 1970;
Stenglish for you. Epigramme, Berlin 1971;
Tante Mascha. Hauptautorin Inge Gürtzig, Berlin 1971;
Reiner Süss. Für Sie portraitiert, Leipzig 1974;
Der rettende Stengel. 75 Epigramme, Berlin 1974;
Kleiner Vater, großer Sohn, Berlin 1975;
Die feine stenglische Art. Epigramme, Berlin 1976;
Strophe muß sein. Dicht auf den Versen, Berlin 1977;
Der Unschuldsstengel. Epigramme, Berlin 1978;
Als ich mal in Japan war. Schiffsreisenotizen auf und unter dem japanischen Diwan, Berlin 1979;
Die Wortspielwiese. Allerhand Wort- und Sprachspielereien. Kinderbuchverlag, Berlin 1979;
Epigramme und Gedichte, Berlin 1980;
Mit Stengelsgeduld. Epigramme, Berlin 1980;
Stengelsextrakt – ein epigrammatisches Vademekum, Berlin 1982;
Greizer Sonate. Mit Fotos von Gerhard Kiesling, Leipzig 1983;
Annasusanna. Ein Pendelbuch für Links- und Rechtsleser, Berlin 1984;
Stenglisch Waltz, Berlin 1986;
Patente + Talente. Hauptautor Henry Büttner, Berlin 1986;
Im Stenglischen Garten. Epigramme und Epikrümel, Berlin 1991;
Menschen – Macken – Monumente, Berlin 1991;
Thüringen. Ein fröhlicher Reiseführer für alle thüringischen und andere grünherzensgute Deutsche zwischen Johann Sebastian Wolfgang, Rennsteig und Rostbratwurst. München 1993;
Super-Struwelpeter. Mit Hans-Eberhard Ernst, Leipzig 1993;

Max und Moritz die zwei Bengel , mit Hans-Eberhard Ernst, Leipzig 1994;
Der dicke Stengel. Hg. von Werner Sellhorn, Berlin 1996;
Die pfiffige Heinzelmannschaft. Mit Hans-Eberhard Ernst, Berlin 1996;
Akt mit Takt. Mit Klaus Ender, Meiningen 1997;
Wortadella – allerhand Sprachwursteleien, Berlin 1997;
Stengels großer Rätselspaß. Mit Manfred Bofinger, Berlin 1998;
Ein Dromedar aus Karakum – sämtliche Epigramme, Minigramme, Mikrogramme und Kleinstgedichte von 1949 bis 1999, Berlin 1999;
Wasserhahn und Muskelkater – durch Stengels Zoo, Leipzig 2000;
Dicht an dicht – sämtliche Gedichte, Berlin 2002;
Rettet dem Dativ, Berlin 2006;
Wer lernt mir deutsch?, Berlin 2008;

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