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Name

Ursula Sigismund

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 9.7.1912 in Danzig (heute Gdansk, Polen), † 27.3.2004 in Weimar; Tochter von Max Oehler, Nichte von Elisabeth Förster-Nietzsche; 1919-1955 in Weimar; 1931 Abitur, 1955 Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland; Tätigkeit als Schriftstellerin und als freie Mitarbeiterin bei deutschen Rundfunkanstalten, daneben literarische Arbeit mit Strafgefangenen; lebte 1963-2002 in Darmstadt; seitdem wieder in Weimar.

Bibliografie

Grenzgänger, Freiburg i. Br. (u.a.) 1970;
Immer gradeaus, Madame, Freiburg i. Br. (u.a.) 1971;
Gepäckaufbewahrung, Darmstadt 1974, NA Pfungstadt 2002;
Zarathustras Sippschaft, München 1977, Pfungstadt 1992;
Montmartre, Wien (u.a.) 1981;
Bedrängte Zeit, Roman, Frankfurt am Main 1988;
Das alte Haus am Berg, Roman, Frankfurt am Main 1992;
Suzanne Valadon, Roman, Pfungstadt 1997;
Denken im Zwiespalt, Münster 2001;

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