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Name

Christoph Schmitz-Scholemann

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 13.9.1949 in Solingen-Ohligs, 1968-1969 Reporter beim Verlag Bärmeier & Nikel; studierte Niederländisch, Philosophie und Rechtswissenschaft; 1980 Berufung als Richter am Arbeitsgericht Düsseldorf; 2000 Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Düsseldorf; 2001 bis 2014 Bundesrichter am Bundesarbeitsgericht in Erfurt, 2009-2013 Pressesprecher des BAG; 2010 Ernennung zum Präsidenten des Disziplinargerichtes für das Bistum Mainz; Mitglied der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. 2008-2012 deren Vorsitzender; Mitglied im Thüringer Literaturrat e.V., 2012-2020 Erster Vorsitzender; 1996 Essaypreis der Dt. Akademie für Sprache und Dichtung; Mitglied des P.E.N.-Zentrums Deutschland; Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Schillerstiftung von 1859; lebt in Weimar.

(Foto: Fotostudio Höffler.)

Bibliografie

Marietta di Monaco trifft Dr. Zunder, Funk-Essay, 1989;
Lysias von Syrakus, Rundf.-Feature, 1994;
Wie gerne würde ich weinen an deiner Brust, Rundf.-Feature, 1996;
Hilft das Fernsehen der Literatur?, Essay, 1997;
Der Zustand L., Gedichte und Übersetzungen, Havixbeck 1999;
Figaros Rache, Rundf.-Feature, 2003;
Im Namen der Robe, Rundf.-Feature, 2004;
Der beste Freund in der Not ist der Narr. Das Leben des Johannes Daniel Falk, Rundf.-Feature, 2006;
Liebhaber-Eier-Wort-Salat. Gedichte, mit Walter Sachs, burgart-presse, Rudolstadt 2017;
Blumen vor Gericht. Essays zu Liebe, Recht und Literatur, Elsinor Verlag, Coesfeld 2022.

Herausgaben:

Vom Geist der Stunde. Vordenker und Wegbereiter. Die Revolution in Deutschlands Mitte 1989, hg. mit Jens Kirsten, Weimar 2015;
Thüringer Anthologie – eine poetische Reise, hg. mit Jens Kirsten, Wiesbaden 2018;
Der Weg entsteht im Gehen – Literarische Texte aus 100 Jahren Thüringen, hg. mit Jens Kirsten, Wiesbaden 2020;

Nachdichtungen/Übersetzungen:
„Cum ridere voles“ – Wenn du Lust hast zu lachen, komm zu Besuch. Die Briefe des Horaz, Edition Muschelkalk, Bd. 18, Weimar 2005;
Horaz: Und zum Glück fehlt mir nichts - nur Du: Die Briefe des Horaz, Vorwort von Uwe Tellkamp, Elsinor Verlag, Coesfeld 2020.
Jean-Louis Giovannoni: Den Toten bewachen - Garder le Mort: Gedichte, mit Paula Scholemann, Nachwort von Éric Vuillard, Elsinor Verlag, Coesfeld 2021.

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