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Name

Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 11.8.1737 in Wasungen; † 6.8.1815 in Meiningen; Jurastudium in Jena; Tätigkeit im Dienst von Herzog Anton Ulrich von Meiningen; ab 1762 in Wien als geheimer Kanzlist; anschließend in Weimar Konsistorialkanzlist; ab 1802 1. Bibliothekar des Herzogs Karl August in Meiningen; 1805 Hofrat; Mitarb. mehrerer Zs. u.a. "Die Horen", "Thalia" u. "Musenalmanach"; Heirat mit Schillers ältester Schwester Christophine.

(Abb.: Kupferstich, Mit freundlicher Genehmigung der Meininger Museen.)

Bibliografie

Poetische Briefe und Kleine Gedichte, 1769;
Der Knab und das Mädgen. Ein Gedicht, 1774;
Brief über die Elemente der Germanischen Sprache, 1776;
Poetische Launen. Erzählungen, Briefe und Miscellaneen, 1776;
Lottens Briefe an eine Freundin, während ihrer Bekanntschaft mit Werthern, 1788;
Hennebergisches Idiotikon, oder Sammlung der in der gefürsteten Grafschaft Henneberg gebräuchlichen Idiotismen, 2 bde., 1793 u. 1801;

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