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Name

Georg Neumark

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 16.3.1621 Langensalza, † 18.7.1681 in Weimar; Sohn eines Tuchmachers und Gastwirts; Besuch des Gymnasiums in Schleusingen und Gotha; ab 1640 auf Wanderschaft über Leipzig, Magdeburg, Lüneburg, Hamburg nach Kiel; Hauslehrer in Kiel; ab 1643 Jurastudium in Königsberg, Hauslehrer in Königsberg; 1649 in Thorn und später in Danzig, Hamburg, Wedel; 1652 in Weimar; Kanzleiregistrator und Bibliothekar; Geschäftsführer der Fruchtbringenden Gesellschaft; 1629 Mitglied des Pegnesischen Blumenordens in Nürnberg.

(Abb.: unbekannter Künstler, 1669.)

 

Bibliografie

(Auswahl);
Betrübt-Verliebter doch entlich hocherfrewter Hürte Filamon wegen seiner edlen Schäffer-Nymfen Belliflora..., 1648;
Liebes-Avisen auff..., 1649;
Der Hochbetrübt-verliebte Hürte Myrtillus..., 1649;
Pastoral- oder Schäfer-Gedichte, 1649;
Keuscher Liebes-Spiegel, 1649;
Hürten-Lied, 1650;
Unverhoffte doch gewünschte Liebes-Geschichte..., 1650;
Glükkwünschende Schertzreime..., 1651;
Verhochteutschte Sofonisbe, 1651;
Die Sieben Weisen auß Griechenland..., 1651;
Verhochteutschte Kleopatra, 1651;
Poetisch-musikalisches Lustwäldchen..., 1652;
Poetisch lobthronende Ehrenseule..., 1652;
Hertzoglicher Ehrentempel..., 1652;
Poetisch verhochteutschte Geschichte..., 1653;
Sieghafter David. Das ist Kurtze Poetische Beschreibung des wunderbarn Kampfs zwischen dem kleinen David und dem großen Riesen Goliath, 1655;
Davidischer Regentenspiegel..., 1655;
Ecloge Filaret..., 1656;
Ecloge Aretina..., 1656;
Ecloge Filirenus..., 1656;
Fortgepflantzter Musikalisch-Poetischer Lustwald, 1657;
Kurtzer Inhalt des theatralischen Aufzugs..., 1659;
Glükkwünschendes Neujahrs-Gedicht..., 1660;
Gerechter Trutz in Gottes Schutz..., 1661;
Theatralische Vorstellung eins Weisen und zugleich tapfern Regenten..., 1662;
Unterthänigste anagrammatische Glükkwunsch-Zeilen..., 1662;
Anagrammatischer Zuruf..., 1662;
Poetisch-historischer Lustgarten..., 1666;
Denen Durchleuchtigsten... Herzogen... zu Sachsen..., 1666;
Georg Neumarks/ Fürstlichen Sächsischen Weinmarischen Secretarii Poetische Tafeln/ Oder Gründliche Anweisung zur Teutschen Verskunst, 1667;
Tägliche Andachts-Opfer oder Hand-Buch..., 1668;
Der Neu-Sprossende Teutsche Palmbaum, 1669;
Der Tugendgöttin Areteen Klaglied, 1669;
Al der ädle... Himmlischgesinnte... in den... Palmorden... angenommen wurde..., 1670;
Des Christlichen Frauenzimmers Geistliche Perlen-Krohne..., 1675;
Christlicher Potentaten Ehren-Krohne, 1675;
Thränendes Haus-Kreutz..., 1681;

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