Überspringen zu Hauptinhalt
Name

Armin Müller

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 25.10.1928 in Schweidnitz (Schlesien), † 6. Februar 2005 in Jena, Lyriker, Erzähler, Hörspielautor, Dramatiker und Maler, lebte seit 1946 in Weimar, 1953-1957 Mitglied des Rates des Weltbundes der Demokratischen Jugend, 1957-1962 Redakteur am Sender Weimar, beschäftigte er sich als einer der ersten Autoren in der DDR mit dem Thema "Vertreibung", viele seiner Bücher wurden Grundlage von Hörspielen und Theaterstücken, später Zuwendung zur Malerei, mehr als 40 Ausstellungen.

Bibliografie

Hallo, Bruder aus Krakau, Gedichte, Weimar 1949;
Kirmes, Erz., Erfurt 1952;
Sommerliche Reise ins Nachbarland, Rep., Weimar 1953;
Seit jenem Mai, Gedichte, Berlin 1953;
In den Hütten der Hoffnung, Rep., Berlin 1955;
Der Pirol und das Mädchen, Erz., Weimar 1958;
Das weiße Schiff, Gedichte, Berlin 1958;
Reise in die Rhön, Rep., Weimar 1958;
Poem Neunundfünfzig, Weimar 1959;
Du wirst dir den Hals brechen, Roman, Berlin 1961;
Reise nach S., Gedichte, Berlin 1965;
Der Maler und das Mädchen, Erz., Berlin 1966;
Meine verschiedenen Leben, Erz., Rudolstadt 1978;
Der Magdalenenbaum, Roman, Rudolstadt 1979 (NA: Rostock 2002);
Taube auf Papier, Erz., Rudolstadt 1981;
Ich habe den Thunfisch gegessen, Poem, Rudolstadt 1982;
Auf weißen Pferden, Bilder und Geschichten, Rudolstadt 1983;
Licht, das viele Namen hat, Rudolstadt 1983;
Prosa 1978-1981, Rudolstadt 1985;
Der Puppenkönig und ich, Rudolstadt 1986;
Ich sag dir den Sommer ins Ohr, Tageb., Rudolstadt 1989;
Vorbeiflug des goldenen Fischs, Erfurt 1993;
Klangholz, Rudolstadt 1998.

An den Anfang scrollen