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Name

Karl Friedrich Mosengeil

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 26.3.1773 in Schönau bei Wutha-Farnroda; † 2.6.1839 in Meiningen; Sohn eines Pfarrers; Studium der Theologie in Jena; Lehrer an der Forstschule in Zillbach bei Schmalkalden; Tätigkeit in der Pfarre seines Vaters in Frauenbreitungen; ab 1805 Erzieher des Erbprinzen von Meiningen; leistete einen Beitrag zur Ausarbeitung der deutschen Kurzschrift (Stenographie); 1821 Oberkonsistorialrat in Meiningen.

(Karl Friedrich Mosengeil, unbekannter Künstler, um 1800)

Bibliografie

Die Wiederkehr. Schauspiel in zwei Aufzügen. Fortsetzung des Kotzebueschen Schauspiels "Menschenhaß und Reue", 1809;
Das Bad Liebenstein und seine Umgebungen, 1815, u. d. T. Liebenstein und die neuen Arkadier. Naturgemälde und Erzählung, 1826;
Rosaliens Briefe an Serena, geschrieben auf einer Reise nach Cöln im November 1816, 1817;
Gottgeweihte Morgen- und Abendstunden, 1821;
Christliches Uebungsbuch fuer die oberen Klassen der Volksschulen, 1824:
Reisegefährten. Eine Sammlung von Novellen und anderen Dichtungen, mit Beiträgen von Ferdinand Jacobs, 3 Bde., 1825-1828;
Drei Freunde auf Reisen. Erzählungen und kleine Schriften heiterer Mußestunden, 3 Bde., 1828;
Sommerabendstunden in Idas Garten, Erzählungen, 2 Bde., 1831;

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