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Name

Barbara Meißner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 9.8.1943 in Hüttengrund bei Sonneberg; 1960-1962 Pädagogische Fachschule für Kindergärtnerinnen in Schmalkalden; 1962-1968 Kindergärtnerin; 1968-1979 Heimarbeiterin, später Tätigkeit in einem Plastbetrieb und Qualifikation zum Meister; 1981 Umzug nach Sonneberg, 1984 Umzug nach Scheibe-Alsbach bei Sonneberg; 1979-2005 Tätigkeit als Erzieherin; Mitarbeit im Zirkel für Mundart beim Kulturbund der DDR; seit 1982 Mitglied im Arbeitskreis Mundart Südthüringen e.V.; lebt in Scheibe-Alsbach.

Bibliografie

Glücksmomente, 2010.

(Beiträge):

Derhem en moi Dörfle, Suhl 1984;
Bann do de Modder noch hätt könn erlah, Suhl 1987;
Üwer sechs Hüggelich muß ich nü, hg. H. Sperschneider, Rudolstadt 1990;
Thüringer Mundart, hg. H. Sperschneider, Rudolstadt 1992;
Möcherlesversli, Volkach 1993;
Deutsche Mundarten an der Wende?, Heidelberg 1995;
Hüeflspaa un Spreißl, hg., K.-H. Großmann, Sonneberg 1997;
An Rejchnbuechn kaa mer nije bestell, hg., H. Sperschneider, Erfurt 1997;
Mir hänga uns nei, hg., K.-H. Großmann, Sonneberg 1999;
Thüringischer Mundartsalat, hg. K.-H. Großmann, Sonneberg 2004;
Punktlandung, Beitr., hg. Karl-Heinz Großmann, Sonneberg 2007;
30 un kä wengla leiser, hg. Karl-Heinz Großmann, Sonneberg 2010;

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