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Name

August Friedrich Oger, Freiherr von Loën

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 27.1.1828 in Dessau;
† 28.4.1887 in Jena;
Sohn eines Oberhofmarschalls;
militärische Laufbahn;
1849 Teilnahme am Krieg gegen Dänemark;
1856 Reisen nach England und Frankreich, 1866 Reise nach Konstantinopel;
ab 1852 Kammerjunker, Kammerherr und Adjutant des Erbprinzen von Anhalt-Dessau;
1866 Berufung zum Generalintendanten des Weimarer Hoftheaters;
1870 Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg;
1885 Mitbegründer der Goethe-Gesellschaft;
u.a. Vizepräsident der Deutschen Schillerstiftung und Vizepräsident der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft.

Bibliografie

Der Blumen Gruß an Elisabeth und Carl von Saldern, gewidmet zum 30. März 1853, Dessau 1853;
Die Kriegsverfassung des deutschen Reiches und des deutschen Bundes, Dessau 1860;
 
Auf halbem Wege, Lustspiel, Berlin o. J.;
Bühne und Leben, Roman, Leipzig 1864;
 
Verloren und nie besessen, Roman, 2 Bde., Hannover 1876;
Shakespeare über die Liebe, 1883;
Kampf um Liebe. Zwei Erzählungen, Breslau 1884;

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