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Name

Kerstin Jentsch

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 11. Juli 1964 in Wriezen; 1971-1981 Schulbesuch; 1975-1989 Synchronsprecherin bei der DEFA; 1981-1985 Fachschulstudium am Institut für Lehrerbildung Berlin; 1985-1987 Lehrerin an einer Oberschule in Berlin-Buchholz; 1988-1990 Journalistin bei der Tageszeitung „Der Morgen"; 1991 Assistentin in der Verlagsleitung der Berliner Zeitung, Freie Mitarbeiterin; seit 1994 Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller in Thüringen; 1995 Assistentin im Argon Verlag Berlin, Storyliner bei RTL; 1996 Pressechefin im Jaron Verlag Berlin; 1997 Organisation und Leitung des Zweiten Literarischen Salons von Schriftstellerinnen aus Ost und West in Rheinsberg; 1998 Stipendium Schloss Wiepersdorf, 1999 Stipendium des Französischen Kulturministeriums (Bordeaux), 2001 Stipendium des Thüringer Kunstministeriums; 1998 Empfehlung der Stiftung Lesen für „Ankunft der Pandora" als einer der 100 Jahrhundert-Romane; seit 1994 über 500 öffentliche Lesungen im In- und Ausland und über 100 kostenlose Lesungen in Gymnasien; 2000 Vortrag im Deutschen Bundestag zur Urheberrechtsnovellierung (,Zur sozialen Lage der Schriftsteller am Beispiel Thüringen").

(Foto privat)

Bibliografie

Seit die Götter ratlos sind. Roman. Berlin 1994, München 1996.
Wilde Frauen. Anthologie. Mitautorin. München 1996.
Ankunft der Pandora. Roman. Berlin 1996. München 1997.
lphigenie in Pankow. Roman. Erfurt 1998.
Zimmer Nr. 51. Roman. Erfurt 2000.
Iphigenie in Pankow. Theaterstück. 2002.
Mittelpunkt Mensch. Ein Lesebuch der Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eG, erzählt von Kerstin Jentzsch, Ill. von Jutta Mirtschin, Sandstein Verlag, Dresden 2007;

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