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Name

Hans Herrig

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 10.12.1845 in Braunschweig;
† 4.5.1892 in Weimar;
1859 Besuch des Gymnasiums in Berlin;
ab 1864 Studium der Rechte in Berlin und Göttingen;
1868 Dr. jur. in Berlin;
Gerichtsreferendar in Berlin;
1872 Feuilletonredakteur beim "Deutschen Tageblatt";
Veröffentlichung von Theaterstücken;
Korrespondenz mit Richard Wagner;
lebte ab 1888 in Weimar;
1891 Erkrankung an einem Hirnleiden;
Aufenthalt in einer Nervenheilanstalt in Kassel;
Grab in Braunschweig.

Bibliografie

Alexander, Drama, 1872;
 
Kaiser Friedrich der Rothbart, Drama, 1873;
 
Jerusalem, Drama, 1874;
 
Der Kurprinz, Drama, 1876;
 
Die Schweine,Ged., 1876;
 
Mären und Geschichten. Gesammelte kleinere Dichtungen, 1879;
Die Meininger, ihre Gastspiele und deren Bedeutung für das deutsche Theater, 1879;
 
Harald der Wikinger, 1881;
 
Konradin, Drama, 188,;
 
Drei Operndichtungen, 1881;
 
Nero, Drama, 1883;
 
Der dicke König, Ged., 1885;
Gesammelte Schriften, 7 Bde., 1886-90;
 
Das Kaiserbuch. Acht Jahrhunderte deutscher Geschichte, von Karl den Groszen bis Maximilian den Ersten, 1890;
 
Über christliche Volksschauspiele, 1890;
 
Gesammelte Aufsätze über Schopenhauer, hg. Eduard Grisebach, 1894;

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