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Name

Friedrich Wilhelm Gotter

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 3.9.1746 Gotha; † 18.3.1797 in Gotha; 1763-1766 Jurastudium in Göttingen; 1766 Geheimarchivar in Gotha; 1767 und 1769-1771 Legationssekretär in Wetzlar; Bekanntschaft mit Goethe; 1769 mit Boie Begründung des "Göttinger Musenalmanachs", seit 1772 Herzoglicher Geheimsekretär; Bekanntschaft mit Ekhof und Iffland; enge Kontakte zu Theatergruppen, Theaterdirektoren und Schauspielern; 1774 Reise durch die Schweiz und nach Frankreich.

Bibliografie

Gedichte, 1770;
Versuch über die N.N. oder über die Unbekannten, 1780;
Gedichte, 3 Bde., 1787-1802;
Zum Andenken der Frau v. Buchwald, 1790;
Das Grab, 1793;

 

Stücke

Orest und Elektra, Tragödie n. Voltaire, 1771;
Die Dorfgala, Operette, 1772;
Die Maskerade oder Die dreyfache Heyrath, Lustspiel, 1773;
Die falschen Entdeckungen, Lustspiel, 1774;
Merope, Tragödie n. Voltaire, 1774;
Die unversehene Wette, Lustspiel n. Sedaine, 1774;
Medea, Drama, 1775;
Lucas und Bärbchen oder Der Jahrmarkt, Schauspiel, 1776;
Mariane, Tragödie n. La Harpe, 1776;
Der Ehescheue, Lustspiel n. Dorat, 1777;
Jeannette, Lustspiel nach Voltaire, 1777;
Der argwöhnische Ehemann, Lustspiel, 1778;
Der Faschingsstreich, Posse, 1778;
Der Jahrmarkt, komische Oper, 1778;
Der Kobold, Lustspiel, 1778;
Walder, Schauspiel, 1778;
Das tartarische Gesetz, Schauspiel, 1779;
Trunkener Mund, Lustspiel n. Collé, 1779;
Romeo und Julie, Schauspiel, 1779;
Adelaide oder Die Antipathie gegen die Liebe, Lustspiel n. Didoyer, 1781;
Das öffentliche Geheimniß, Lustspiel n. Gozzi, 1781;
Der Mann, den seine Frau nicht kennt, Lustspiel n. Boissy, 1781;
Zwei Onkels für Einen, Lustspiel, 1781;
Der Weise in der That, Schauspiel n. Sedaine, 1781;
Alzire, Tragödie, 1783;
Die Mutter, Schauspiel n. Dacrest v. Sillery, 1783;
Veit von Solingen, Lustspiel, 1784;
Die Vetterschaft, Nachsp., 1784;
Der schwarze Mann, Posse, 1785;
Die Erbschleicher, Lustspiel, 1789;
Schauspiele, 1795;
Maria Theresia bey ihrem Abschiede von Frankreich, Kantate, 1796;
Die Geisterinsel, Singspiel n. Shakespeare, 1799;

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