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Name

Luise Glaß

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

*4.2.1857 Altenburg; † 1.8.1932 in Altenburg; Tochter des Schriftstellers Richard Glaß; 1881-1882 in Leipzig, 1888-1891 Buchhändlerin in Berlin; 1891-1899 in Kahla bei ihrer verwitweten Mutter; 1914-1918 redaktionelle Tätigkeit für den Deutschen Sprachverein in Berlin; lebte ab 1919 in Altenburg.

Bibliografie

O lieb, so lang du lieben kannst. Zwei Erzählungen, 1882;
Laßt Euch erzählen, Märchen, 1887;
Stumme Musikanten, Roman, 1890;
Unser Doktor, 3 Bde., 1895;
Familie Gesterding. Eine Erzählung für junge Mädchen, 1897;
Tönendes Erz und klingende Schelle, Roman, 3 Bde., 1897;
In die Welt. Erzählung aus der Zeit des siebenjährigen Krieges, 1897;
Im Mund der Leute, 1898;
Der goldene Engel und kleine Geschichten, 1899;
Das Montagskränzchen, Jugendb., 1899;
Gustel Wildfang, 1900;
Annele, 1902;
Der Schatten von Altramsdorf, Roman, 1907;
Der vergessene Garten, Roman, 1907;
Schwärmliesels Wunschglocke, Jugendb., 1908;
Die Zwillinge und das Anhängsel. Eine Erzählung für junge Mädchen, 1910;
Der Hungerborn, Roman,1910;
Quitschiwit. Amtsgartengeschichten von Vögeln und Menschen. Ein Ferienbuch von Luise Glaß, 1911;
Aus dunkler Tiefe, Roman, 1912;
Das Geheimnis. Prinz Federfein u.a. Ein Theaterstück und zwei Schattenspiele, 1914;
Andreasabend im Vierlingskranz. Ein Neck- und Scherzspiel, 1914;
Der erste April. Ein Scherzspiel, 1914;
Der Fastelabend. Ein Scherzspiel, 1914;
Der Fehlschuss. Theaterstück zu der Mutter Geburtstag, 1914;
Der Jubeltag. Ein festliches Spiel vom Maienkranz, 1914;
Im Krähennest, 1914;
Der Maienkranz. Eine dramatische Kränzchengründung, Spiel, 1914;
Das Vielliebchen. Ein Scherzspiel, 1914;
Die Wahrsagerin. Ein dramatischer Scherz, 1914;
Falkenspiel, Roman, 1914;
Hansemann macht mobil. Feldgraue Kindergeschichten, 1915;
Jüngferchen Feldgrau. Deutsche Jugend gestern und heute, 1915;
Jüngferchens Sieg, 1916;
Der Stift und das Lenerl, 1918;
Die Hartfriedkinder, 1919;
Wie das Flämmchen zur Flamme ward. Erzählung für junge Mädchen, 1922;
Das weiße Fräulein von Heckendamm. Erzählung für junge Mädchen, 1925;

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