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Name

Armin Gimmerthal

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 29.7.1858 in Plaue bei Arnstadt; † 19.02.1941 in Bonn; Sohn eines Apothekers; Besuch der Realschule in Arnstadt; Hauslehrer in Apolda; Studium der Mathematik in Jena und Berlin; 1878 bis 1881 Mitglied der Burschenschaft Arminia; 1881 Abbruch des Studiums aus finanziellen Gründen; ab 1881 in Wien; ab 1883 in Hamburg Hauslehrer; Gründung einer Buchdruckerei in Hamburg; ab 1897 freiberuflicher Schriftsteller in Hamburg; ab 1907 in Neuenahr, ab 1930 in Bonn.

Bibliografie

Der Schatz des Rhampsinit. Ein altägyptisches Märchen, 1894;
Anstich-Lieder, hg., 1895;
Johann von Gorze. Nach einem Bericht aus der Zeit Kaiser Ottos des Großen. Schauspiel, 1898;
Hinter der Maske. Sudermann und Hauptmann in den Dramen "Johannes", "Die drei Reiherfedern" und "Schluck und Jau", 1901;
Aschenbachs. Schauspiel in vier Aufzügen, 1902;
Die Irrtümer und Trugschlüsse in Einsteins Relativitätstheorie : gemeinverständlich, Langendreer 1926;

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