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Name

Franz Bruno Erhardt

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

*4.11.1864 in Niedertrebra b. Bad Sulza; † 6.4.1930 in Rostock; Studium der Philosophie in Heidelberg, Berlin und Jena; 1888 Dr. phil.; 1891 Habilitation in Jena; 1899 ordentlicher Professor in Rostock.

Bibliografie

Kritik der Kantischen Antinomienlehre, 1888;
Mechanismus und Teleologie. Eine Abhandlung über die Prinzipien der Naturforschung, 1890;
Metaphysik. Erkenntnistheorie, 1894;
Die Wechselwirkung zwischen Leib und Seele. Eine Kritik der Theorie des psychophysischen Parallelismus, 1897;
Psychophysischer Parallelismus und erkenntnistheoretischer Idealismus, 1900;
Die Philosophie des Spinoza im Lichte der Kritik, 1908;
Tatsachen, Gesetze, Ursachen, 1922;
Die Grundgedanken der Kritik der reinen Vernunft, 1924;
Bleibendes und Vergängliches in der Philosophie Kants, 1926;
Die Weltanschauung Spinozas, 1928;

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