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Name

Ernst Christoph Dreßler

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 13.8.1734 in Greußen; † 6.4.1779 in Kassel, Sohn eines Schneiders; Studium der Theologie und der Rechte in Halle/Saale und ab 1753 in Leipzig Jura u. Dichtkunst bei Johann Fürchtegott Gellert; Hofmusiker in Leipzig, Erlangen, Bayreuth, Wetzlar, Ansbach; Sänger in Wien; ab 1774 Kammermusiker in Kassel.

Bibliografie

Meine Lieder, 1755;
Meine Beschäftigungen einsamer Stunden, 1759;
Angenehme Beyträge zur Geschichte jetziger Zeiten, 1761;
Fragmente einiger Gedanken des musikalischen Zuschauers..., 1767;
Zärtliches Gefühl bey dem Grabe seines geliebten Schwiegervaters, 1767;
Feyerliche Gedanken am Todtenfeste der besten zu früh verblichenen Gattin, B. C. Dreßler, gebohrne Teiler, 1768;
Das Fest der Freundschaft, an Cleons Geburtstage, 1770;
Angemerkte bescheidene Kleinigkeiten, die wahre Art, das Theater zu bessern betreffend, 1770;
Ode auf das Leibpferd der Gräfin Sophie zu Oettingen-Wallenstein, 1771;
Melodische Lieder für das schöne Geschlecht, 1771;
Die Drießnitz bei Jena besungen, 1772;
Lied, dem Herrn Capelldirektor Kleinknecht und Lieblingen der Tonkunst zu Anspach geweyht, 1773;
Trauerlied der Muse, am Sterbetage Alexander Ferdinands, Fürsten zu Thurn und Taxis, 1773;
Gedanken, die Vorstellung der Alceste, ein deutsches ernsthaftes Singspiel, betreffend, 1774;
Christen-Lied am letzten Lebenstage, 1774;
Freundschaft und Liebe in melodischen Liedern, 2 Bde., 1774-77;
Calenderchen für kleine Taschen, 1777;
Theater-Schule für die Deutschen, das ernsthafte Singe-Schauspiel betreffend, 1777;

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