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Name

Elisabeth Busse-Wilson

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 19.2.1890 Son­ders­hau­sen; † 11.11.1974 in Ober­ur­sel; 1909–1914 Stu­dium, 1914 Dr. phil.; gehörte zum Sera-Kreis um Eugen Diede­richs; Mit­glied der SPD; Leh­re­rin in Han­no­ver, in Frau­en­see b. Eisen­bach und ab 1942 in Gai­en­ho­fen am Boden­see; spä­ter in Über­lin­gen und in Bonn; starb in einem Alten­heim in Oberursel.

Bibliografie

Die Frau und die Jugend­be­we­gung. Ein Bei­trag zur weib­li­chen Cha­rak­te­ro­lo­gie und zur Kri­tik des Anti­fe­mi­nis­mus, 1920;
Goe­the und das Ende des bür­ger­li­chen Zeit­al­ters, Jena 1924;
Die soziale Stel­lung der Frau in kul­tur­ge­schicht­li­cher Ent­wick­lung, Bre­men 1925;
Stu­fen der Jugend­be­we­gung. Ein Abschnitt aus der unge­schrie­be­nen Geschichte Deutsch­lands, Jena 1925;
Der rus­si­sche Mensch, seine Sozio­lo­gie und seine Cha­rak­te­ro­lo­gie, Leip­zig 1927;
Der mora­li­sche Schwach­sinn beim weib­li­chen Geschlecht, Wien 1927;
Das Leben der Hei­li­gen Eli­sa­beth von Thü­rin­gen. Das Abbild einer mit­tel­al­ter­li­chen Seele, 1931;
Die Wun­der am Grabe der hei­li­gen Eli­sa­beth in Mar­burg, 1937;

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