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Name

Adolf Bube

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 23.9.1802 in Gotha; † 17.10.1873 in Gotha; Sohn eines Offiziers; ab 1821 Studium der Philosophie und der Theologie in Jena; 1824 Hauslehrer in Coburg; 1829 Vorleser der Herzogin Auguste in Coburg; bis 1834 Sekretär der Frau des Grafen Mensdorff; Archivsekretär in Gotha, 1838 Ernennung zum Oberkonsistorialsekretär; 1842 Direktor und ab 1853 Archivrat des Herzoglichen Kunstkabinetts auf Schloss Friedenstein.

Bibliografie

Gedichte, 1825;
Lebensblüthen, Ged., 1826;
Obolen, Ged., 1827;
Cyklus poetischer Gemälde, 1829;
Herzog Ernst zu Sachsen Coburg-Gotha an den Ufern des Niemen im Jahre 1807, 1834;
Gedichte, 1836;
Thüringische Volkssagen, 1837;
Deutsche Sagen, 1839;
Neue Gedichte, 1840;
Neuses und der Callenberg bei Coburg, 1841;
Die Rosenau, 1842;
Gothas Erinnerungen an die denkwürdigen Junitage des Jahres 1842, 1842;
Deutsche Sagen u. sagenhafte Anklänge, 1842;
Das herzogliche Kunstkabinet zu Gotha, 1846;
Neues Kartenorakel und Punktierbuch für gesellige Kreise, 1846;
Gedichte. Neue Sammlung, 1848;
Natur-Bilder, 1848;
Romanzen und Balladen, 1850;
Thüringischer Sagenschatz in Gedichten für Haus und Wanderschaft, 1851;
Die Schillerfeier in Gotha, 1859;
Thüringische Tapferkeit, 1871;
Sagenkranz aus Thüringen in Romanzen, 1872;
Lyrisches Allerlei, 1874;

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