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Name

Klaus Breuel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Bernd Seg­reff
Ger­hard Ströch
Peter Fagg
CEB
Dixi
Max Jung
Maria Schmitz
Welch von Allen
Claus Eric Breuél

Biografie

* 28.11.1923 in Alten­burg; † 13.08.1991 in Reut­lin­gen; Schau­spie­ler, Maler, Gra­fi­ker und Schrift­stel­ler; Stu­dium der Thea­ter­wis­sen­schaft, Publi­zi­stik und Psy­cho­lo­gie; Sol­dat im 2. Welt­krieg, wegen Wehr­kraft­zer­set­zung zum Tode ver­ur­teilt; 1947 Mit­ar­bei­ter der Zeit­schrift »März«; Thea­ter­schü­ler bei Ber­tolt Brecht; 1954 Flucht aus der DDR in die Bun­des­re­pu­blik; Bekannt­schaft mit Ricarda Huch, Mar­tin Ander­sen-Nexö, Erich Maria Remar­que; Mit­glied der Künst­ler­gilde Ess­lin­gen, Mit­glied im Forum Lite­ra­tur und Kunst Reut­lin­gen; lebte in Reut­lin­gen b. Stuttgart.

Bibliografie

Einen Win­ter lang. Aus dem Tage­buch eines Kriegs­stu­den­ten. Kem­pen 1942;
Mad­da­lena – Rauch von ver­brann­tem Holz, Roman, 1949;
Liebe und Tod, ein Traum, Prosa und Lyrik, 1947;
Ein­fach so, Lyri­sche Texte, 1980;
Baum­lose Blät­ter, Gedichte, 1981;
Kur­zund­klein, Lyrik und Prosa, 1981;
Nach­denk­li­che Lie­der­ly­rik, Ton­kas­sette, 1982;
Tag­stücke und Nacht­sei­ten, Lyrik und Gra­fik, 1986;
Wun­den und Wun­der, Gedichte, 1990;

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