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Name

Eduard Braun

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 27.5.1933 in Hannowka, Bessarabien; von 1940 bis 1942 im Umsiedlerlager Gornsdorf, Seifersdorf und Wilsdruff, Einbürgerung; 1942-1944 Schulbesuch in Czesniki, Przemysl und Krynica; 1944-1945 Aufenthalt in Tabor und Schüttenhofen, CSR; 1945 in Niederbayern; 1945-1946 in Buchenau und Elmarshausen in Hessen; 1947 Übersiedlung nach Sollstedt in Thüringen, dann nach Schleusingen; Ausbildung als Russischlehrer am Institut für Lehrerbildung in Weimar; 1952-1962 Russischlehrer im Kreis Rudolstadt und an Jenaer Schulen; 1962-1964 Dozent für Russisch an der Arbeiter- und Bauern-Fakultät der FSU Jena, anschließend Assistent und Lektor am Institut für Slawistik an der FSU Jena, während dieser Zeit einjähriges Zusatzstudium an der Lomonossow-Universität Moskau; Lehrer im Hochschuldienst; 1982-1987 Lektor an der Universität Tiflis, Georgien; 1983 Dr. phil.; 1989-1991 Lektor an der Raitaku Universität in Kashiwa, Japan; 1991-1993 Lektor für Auslandsgermanistik an der FSU Jena; 1993-1997 Auslandseinsätze im Auftrag des Goethe-Instituts in den ehemaligen GUS-Ländern; lebt in Weimar.

(Foto: Matthias Eckert)

Bibliografie

Kindheit ohne Heimat. Von Bessarabien nach Deutschland 1933 - 1949, Eckhaus Verlag, Weimar 2016;

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