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Name

Günther Brandenburger

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Ernst Burgunder G. U. Burg

Biografie

* 9.1.1921 in Erfurt; † 20.7.1996 in Berlin; 1938-1945 Schiffsführer und Lotse, nach 1945 Neulehrer; Studium der Bioglogie und Chemie in Jena; Lehroffizier der Seepolizei, 1953 Aufbau und Leitung der 1. Station Junger Techniker und Naturforscher der DDR in Bad Berka; ab 1960 Lehrer in Blankenhein b. Weimar; Parkinsonerkrankung; 1980 Umzug nach Berlin, lebte bis zu seinem Tod in Berlin.

Bibliografie

Giftzwerg, der Minenmixer, Berlin 1941;
Minenleger am Feind, Berlin 1943;
Die gesellschaftlich nützliche Tätigkeit der Jungen Pioniere und Schüler, Rep., 1957;
Die Halbinsel der Robinsone, Kinderb., 1961;
Kapitän Jögi antwortet nicht, Kinderb., 1963;
Swetlana, Erz., 1964;
Mutti geht jetzt arbeiten, Filmerz., 1965;
Die Lotsen von Krikkomaansaari, Erz. 1966;
unter G. U. Burg: Zwischenfall vor Sarbinowo, mit U. Wiebach, 1971.

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