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Name

Walter Bähr

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 3.8.1888 in Erfurt; † 30.3.1945 in Erfurt; Sohn eines Buchhalters; absolvierte eine kaufmännische Lehre; 1913-1933 Stadtsekretär, städtischer Beamter im mittleren Dienst in Erfurt; danach freischaffender Schriftsteller; 1919-19123 Mitglied der SPD; am 1.1. 1934 zwangsweise in den Ruhestand versetzt; Mitarbeiter der Zs. "Der Einzige", der "Weimarer Blätter" und der "Thüringer Blätter", "Stachelschwein", "Die Tat", "Thüringer Jahrbuch", "Thüringer Gauzeitung", "Thüringer Allgemeine Zeitung", "Der Vorposten" (Danzig), "Kasseler Post", "Kölner Zeitung", "Preußische Zeitung", "Adler über Land und Meer" (Brüssel), "Der Pflüger"; kam bei einem Bombenangriff am 30. März 1945 in seiner Wohnung in der Daberstädter Straße 1 (heute Schillerstraße) ums Leben.

Bibliografie

Sonette von seitwärts, Erfurt 1923;
Alfred Hanf. Hinan zum Leben, 10 Steindrucke, Begleittext, Berlin 1924;
Der Überzählige, Sonette, Erfurt 1926;
Dreiklang der Liebe, Einakter, um 1930;

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