Ettersburger Gespräch mit Philip Manow und Peter Krause

Philip Manow: »Spal­tungs­li­nien. Die De-Kon­so­li­die­rung des Nationalstaats«

Philip Manow war im März 2025 mit sei­nem Buch »Unter Beob­ach­tung. Die Bestim­mung der libe­ra­len Demo­kra­tie und ihrer Freunde« (edi­tion suhr­kamp) Gast im ETTERSBURGER GESPRÄCH. Philip Manow, geb. 1963, ist seit 2024 Pro­fes­sor für Inter­na­tio­nale Poli­ti­sche Öko­no­mie an der Uni­ver­si­tät Sie­gen. Zuvor war er Pro­fes­sor für Ver­glei­chende Poli­ti­sche Öko­no­mie an der Uni­ver­si­tät Bre­men; seit 2018 ist er Mit­glied der Ber­lin-Bran­den­bur­gi­schen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten. Seine Bücher »Die Poli­ti­sche Öko­no­mie des Popu­lis­mus« (2018) und »(Ent-)Demokratisierung der Demo­kra­tie« (2020), beide in der edi­tion suhr­kamp erschie­nen, sind als wich­tige Bei­träge zur Demo­kra­tie-For­schung breit und kon­tro­vers rezi­piert worden.

Ver­an­stal­ter: Bil­dungs­werk BAU Hes­sen-Thü­rin­gen e.V. Schloss Ettersburg.

Eintritt:12€