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Name

Walter Stallinger

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 29. September 1933 in Bratislava; † 24.2.2012 in Altenburg; 1945 Evakuierung nach Südböhmen; Juli-September 1946 Sammel-Lager Budweis; Aussiedlung nach Falkenberg/Elster; Schulbesuch bis 1952; Tätigkeit bei der Kasernierten Volkspolizei, im Gaswerk Halle/Saale; Bibliothekar in Merseburg; Kulturabteilungsleiter; Tätigkeit in den Buna-Werken; 1960-1965 Studium der Pädagogik (Deutsch, Russisch und Englisch) in Leipzig und Potsdam; Lehrer im Kreis Altenburg; ab 1990 Sprachdozent, Journalist, Stadtparlamentsabgeordneter, Karikaturist, Musiker, DJ, Vortragskünstler, Polizei- und Gerichtsdolmetscher, Reiseleiter, Schriftsteller; lebte zuletzt in Altenburg.

(Foto privat)

Bibliografie

Russki chleb - Russisch Brot, Erzählungen, Leipzig 2004;
Russisch Weiß-Blau-Rot, Erzählungen, Leipzig 2005;
Russisch-ras-dwa-tri, Erzählungen, Leipzig 2007;
Russisch-Briederchän, Erzählungen, Leipzig 2007;
Wie es zu einem Tortensyndrom kommen kann, Erzählungen, Leipzig 2007;
Sagen und Legenden aus dem Altenburger Land und der Umgebung, Altenburg 2007;
Geschichten aus der Baderei, Altenburg 2007;
Rund um die alte Burg. Ein unterhaltsamer und vergnüglicher Stadtbegleiter für neugierige Besucher der Stadt Altenburg in Thüringen und der Umgebung, Altenburg 2007;
Gerade noch so durchgeschloffen. Segmente aus dem Leben von einem, der fast ein Taugenichts geworden wäre, Leipzig 2009;
Der Schlächter von Cesena, Leipzig 2009;
Weil Sie schon immer mal schreiben wollten..., Altenburg 2010;
Die Barbarossiade - oder Kaiser Friedrich I. Rotbarts (auch Barbarossa genannt) siebenmaliger Aufenthalt in Altenburg, Drama, Altenburg 2011;

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