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Name

Wolfgang Schneider

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 21.3.1938 in Stolp in Hinterpommern (heute Slupsk, Polen), † 4.4.2003 bei einem Verkehrsunfall in Südfrankreich, 1945 Übersiedlung nach Eisenach, 1956 Abitur, anschließend Räumer, Fräser und Einfahrer im Automobilwerk Eisenach tätig, Leistungssportler im Gewichtheben, 1959 Ausbildung zum Journalisten, Umzug nach Weimar, 1961 Fernstudium der Geschichte in Berlin, Leipzig und Jena; 1967-1969 freischaffender Journalist, bereiste als Auslandskorrespondent über 40 Länder, seit 1970 freier Schriftsteller in Weimar, Gaststudium für Kunstgeschichte in Weimar, publizierte über 70 Titel zu kultur- und literaturgeschichtlichen Themen, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden, lebte in Weimar und Südfrankreich.

Bibliografie

Weimar. Geschichte einer Stadt in Bildern, Jena 1970;
Zwiebelmarkt in Weimar, Weimar 1970;
Arzt der Kinder. Aus dem Leben Jussuf Ibrahims, Rudolstadt 1971;
Kunst hinter Stacheldraht. Zur Geschichte des antifaschistischen Widerstandskampfes, Leipzig 1973;
Apolda. Stadt der Strick- und Wirkwaren und der Glocken, Apolda 1974;
Weimar. Historischer Überblick, Weimar 1975;
Lebenswille hinter Stacheldraht, Weimar 1975;
Hundert Jahre Theater Eisenach. Rückschau und Ausblick, Eisenach 1978;
Berlin. Eine Kulturgeschichte in Bildern und Dokumenten, Leipzig und Weimar 1980;
Erfurt. Bezirk zwischen Harz und Thüringer Wald, Erfurt 1983;
Buchenwald 1945, 1985;
Erfurt, Leipzig 1987;
Thüringer Wald, Leipzig 1990;
Leipzig. Dokumente und Bilder zur Kulturgeschichte, Leipzig und Weimar 1990;
Die Liebe in der Wasserburg. Sagen und Sagenhaftes aus Weimar und Umgebung, Arnstadt 1994;
Die neue Spur des Bernsteinzimmers. Tagebuch einer Kunstfahndung, Leipzig 1994;
Leipzig. Streifzüge durch die Kulturgeschichte, Leipzig 1995;
Soldaten für Hitler. Das Buch zur ARD-Serie, Berlin 1998;
Die Waffen-SS. Das Buch zur Fernsehserie, Berlin 1998;
Apokalypse Vietnam. Das Buch zur Fernsehserie, Reinbek 2000;
Frauen unterm Hakenkreuz, Hamburg 2001.

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