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Name

Heinrich Luden

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 10.4.1780 in Loxstedt b. Bremerhaven; † 23.5.1847 in Jena; Domschule in Bremen; Studium der Theologie in Göttingen, später der Geschichte; 1802 Hauslehrer in Berlin, ab 1804 in Berlin bei Christoph Wilhelm Hufeland; 1805 Dr. phil.; 1806 außerordentlicher Professor für Geschichte in Jena; 1808 Honorarprofessor; 1810 ordentlicher Professor; 1814 bis 1818 Herausgeber der Zeitschrift "Nemesis"; 1816 bis 1817 Herausgeber des "Allgemeinen Verfassungsarchivs"; 1820-1832 Deputierter der Landstände des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach; Mitbegründer der Jenenser Urburschenschaften.

Bibliografie

Christian Thomasius, nach seinen Schicksalen und Schriften dargestellt von H. L., 1805;
Hugo Grotius, nach seinen Schicksalen und Schriften dargestellt, 1806;
Kleine Aufsätze geschichtlichen Inhalts, 1807-1808;
Ansichten des Rheinbunds. Briefe zweier Staatsmänner, 1808;
Das Königreich Hannover nach seinen öffentlichen Verhältnissen : besonders die Verhandlungen der allgemeinen Stände-Versammlung in den Jahren 1814, 1815 und 1816, Nordhausen 1818;
Geschichte des Teutschen Volkes, 12 Bde., 1825-1837;
Handbuch des teutschen gemeinen und partikularen Strafrechts, 1842;
Historische Fragmente, um 1855;

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