Überspringen zu Hauptinhalt
Name

Eduard Strübing

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 19.12.1891 in Kölleda; Herausgeber, Inkunabelforscher; Sohn eines Buchhändlers; Bürgerschule in Leipzig, Besuch des Johanneums in Liegnitz; 1910-1013 Buchhändlerlehre in Göttingen; Tätigkeit als Buchhändler in Leipzig bei Harrassowitz und in Rostock; ab 1915 Büchereigehilfe an der Deutschen Bücherei Leipzig, ab 1916 Hilfssekretär; 1918 Fachprüfung für den mittleren Dienst an Bibliotheken; 1922 Regierungsobersekretär der Bibliotek Wolfenbüttel; 1927 Wechsel an die Landesbibliothek Weimar, 1929 Ernennung zum Bibliotheksobersekretär; 1937 Mitglied der NSDAP; 1943 Bibliotheksoberinspektor; im Dezember 1945 wegen Zugehörigkeit zur NSDAP aus dem öffentlichen Dienst entlassen.

Bibliografie

Die Deutsche Nationalbibliothek, 1926;
Der Registerkatalog der Landesbibliothek Weimar, Leipzig 1940;
Zwei Einbände Jakob Krauses in der Weimarer Landesbibliothek, Jena 1941;
Theophrastus Paracelsus, Prognostication auff XXIIII Jar zukünfftig, hg. und Vorwort, Weimar 1941;
Grundfragen des Volkslebens bei Jeremias Gotthelf, Basel 1959;
Eine unbekannte Ausgabe des Dracole Waida, Berlin 1965;

An den Anfang scrollen