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Name

Joachim Werneburg

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 15.7.1953 in Erfurt, 1973-1977 Studium an der TH Ilmenau, erste Lesungen in den Studentenclubs, Mitarbeit in der AG „Schreibende Studenten", 1977-1990 Tätigkeit als Ingenieur, daneben schriftstellerische Tätigkeit, 1993 Abschluß als PR-Berater, Energieberater, publizistische Arbeiten zum Thema Energie und Umwelt, Praktikum bei der Stiftung Lesen in Mainz, seit 1997 Tätigkeit im öffentlichen Dienst, lebt in Weimar.

Bibliografie

Die Reise nach Südost, Gedichte nach Pe-lo-thien (Bai Juyi, 772-846, China, Tang-Dynastie), mit Graphiken von Walter Werneburg, München 1991;
Das Zeitalter der Eidechse, Manebach 2002;
Die Klage der Gorgonen, Leipzig 2008;
Die Schlangenfüßige Göttin, Gedichte 1987 bis 1993, mit Graphiken von Walter Werneburg, Erfurt 1993, Leipzig 2009;
Wort und geschwungene Linie. Aufzeichnungen über die künstlerische Zusammenarbeit mit Walter Werneburg, mit Graphiken von Walter Werneburg, Erfurt 1997, Zürich 2010;
Das Kupferbergwerk - Logbuch einer Fahrt durch das Thüringer Meer, Fragmente von 1977 bis 1989, mit Graphiken von Walter Werneburg, Erfurt 1998, Zürich 2011;
Thüringer Meer, Gedichte 1977 bis 1988, mit Graphiken von Walter Werneburg, München 1986/1991, Zürich 2012;
Notizen auf der Felswand, Fragmente von 1990 bis 1995, Erfurt 1999;
Das Zeitalter der Eidechse, Gedichte 1999 bis 1996, Manebach 2002;
Die Klage der Gorgonen, Gedichte 1997 bis 2007, Leipzig 2008;
Die Rabenfibel, Gedichte und Druckgraphiken, mit Walter Werneburg, Zürich 2010;
Die Wiederkehr des Delphins, Gedichte 2008 bis 2013, Zürich 2013;
Notizen auf der Felswand aus den Jahren 1990 bis 1995, Zürich 2016;
Der Untergang Europas, Scidinge Hall, Tübingen 2019;
1700 Jahre Thüringen. In: Wer will schon in den Süden. Geschichten und Gedichte, Verlag Tasten & Typen, Bad Tabarz 2021;
Die Taten des Lichts, Leben und Werk von Walter Werneburg, Scidinge Hall Verlag Tübingen 2022;

zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien;

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