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Dirk von Petersdorff

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Biografie

* 16.3.1966 in Kiel; Schriftsteller, Literaturwissenschaftler; Studium der Germanistik u. Geschichte an der Universität Kiel; 1991 Staatsexamen, 1995 Dr. phil., 2003 Habilitation; 1999 Kieler Liliencron-Dozentur für Lyrik; Wahl zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz 2004; bis 2008 wiss. Oberassistent an der Universität des Saarlandes; seit 2008 Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Jena; 2009 Mainzer Poetikdozentur; 1993 Friedrich-Hebbel-Preis, 1998 Kleist-Preis; seit 2004 Mitglied der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mitglied im Präsidium der Internationalen Novalis-Gesellschaft, seit 2009 Vizepräsident; Mitglied des Internationalen Zentrums für Klassikforschung; lebt in Jena.

Bibliografie

Wie es weitergeht. Gedichte, Frankfurt am Main 1992;
Zeitlösung. Gedichte, Frankfurt am Main 1995;
Mysterienrede. Zum Selbstverständnis romantischer Intellektueller, Tübingen 1996;
Bekenntnisse und Postkarten. Gedichte, Frankfurt am Main 1999;
Verlorene Kämpfe. Essays, Frankfurt am Main 2001;
Die Teufel in Arezzo. Gedichte, Frankfurt am Main 2004;
Fliehkräfte der Moderne. Zur Ich-Konstitution in der Lyrik des frühen 20. Jahrhunderts, Tübingen 2005;
Lebensanfang. Eine wahre Geschichte, München 2007;
Geschichte der deutschen Lyrik, München 2008;
Nimm den langen Weg nach Haus. Gedichte, München 2010;
Der Kuss der Erkenntnis, Gedichte von Peter Rühmkorf. Hg. von Dirk von Petersdorff, Stuttgart 2011;
Literaturgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Von 1945 bis zur Gegenwart, München 2011;
Ein Gedicht von mir. Lyrikerinnen und Lyriker der Gegenwart stellen sich vor, hg. von Dirk von Petersdorff, Stuttgart 2012;
Wie schreibe ich ein Gedicht?, Stuttgart 2013;
Wie soll man Geschichte(n) schreiben? Tübinger Poetik-Dozentur 2013. Hg. von Dorothee Kimmich und Philipp Alexander Ostrowicz unter Mitarbeit von Caroline Merkel, Künzelsau 2014;
Sirenenpop. Gedichte, München 2014;
Wie bin ich denn hierhergekommen. Roman, C.H. Beck, München 2018;
"Und lieben, Götter, welch ein Glück": Glaube und Liebe in Goethes Gedichten, Wallstein Verlag, Göttingen 2019;
Wozu Gedichte da sind. Münchner Rede zur Poesie. Lyrik Kabinett, München 2019;
Romantik. Eine Einführung. Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main 2020;
Gewittergäste. Novelle, C.H. Beck, München 2022;

 

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