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Name

Werner Kurt Armin Meinhof

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 20.10.1901 in Halle/Saale; † 7.2.1940 in Jena; Sohn eines Pfar­rers; Vater von Ulrike Mein­hof; nach Schul­ab­bruch Lehre als Kunst- und Bau­schlos­ser; Abitur; Stu­dium der Kunst­ge­schichte in Halle/Saale; Mit­glied der Deutsch­na­tio­na­len Volks­par­tei; betei­ligt an der Nie­der­schla­gung von Arbei­ter­auf­stän­den in der Zeit des Kapp-Put­sches; Tätig­keit als Zei­chen­leh­rer in Halle: 1926 Dr. phil.; Zei­chen­ober­leh­rer an einem Real­gym­na­sium in Dan­zig; 1928 wis­sen­schaft­li­cher Assi­stent am Lan­des­mu­seum für Kunst und Kul­tur­ge­schichte in Olden­burg; 1928 Hei­rat mit Inge­borg Gut­hardt; 1930 Mit­glied im Kampf­bund für deut­sche Kul­tur; 1933 Mit­glied der NSDAP; 1936–1939 Lei­ter des Jenaer Stadt­mu­se­ums; ab 1936 Lei­ter der NSDAP-Kreis­kul­tur­stelle in Jena; lebte in Jena.

Bibliografie

Ost­fä­li­sche Schnitz­al­täre des frü­hen 15. Jahr­hun­derts, 1926;
Adolf Senff, ein Maler der Bie­der­mei­er­zeit, Halle/Saale o.J. [1929];
Das Prin­zes­sin­nen­schlöss­chen und die Stadt, Jena 1939;
Gestal­ten der Jenaer Renom­mi­sten­zeit: Chri­stian Gün­ther, Win­kel­mann, Klop­stock, M. Clau­dius, Jena 1939;
Jena 1806, Jena 1940;
Christ­li­cher Glaube im Zeug­nis alter und neuer Bil­der, Essen 1941;
Leben­dige Anschau­ung. Auf­sätze und Vor­träge, Jena 1941;

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