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Name

Christoph Eisenhuth

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 12.2.1949 in Jena, Kindheit in Eisenach, 1968 Abitur, 1968-1973 Theologiestudium in Jena, 1973 Staatsexamen und Diplom, 1973 Vikar in Mosbach b. Eisenach, 1976 2. theol. Examen, 1976 Ordination durch den Landesbischof; ab 1977 Pfarrer in Mosbach, Apolda, Gräfenroda und Kahla; seit den siebziger Jahren Freundschaft mit dem niederländischen Dichter Ad den Besten, lebt in Dresden.

Bibliografie

Vertonte und aufgef. Texte: Missa brevis, UA Sebnitz/Pirna 1969;
Prolog zum Oratorium „Daniel“ von P.E. Kreisel, UA Zwickau 1972;
Requiem, UA Zwickau 1974;
Gespräche mit Christiane, Ged., Berlin 1977;
Missa misericordias, UA Zwickau 1979;
Geschenkter Tag. mit Brunhilde Eisenhuth, Gustav Lohmann, u. a., Berlin 1979;
Was ist mit Gottes Garten, Ged., Berlin 1982;
Baum du Boot im hellen Raum, UA Nerkewitz/Jena 1986;
Romanze, UA Zwickau 1987;
Psalmen, UA Apolda 1988;
Judas, UA Zwickau 1995;
Was war vergißt uns nicht, Ged., Suhl 1995;
Vom Glück. Liebeslieder, UA Eisenach 2000;
Die Gewichte der Sonnenuhr, Ged., Weimar 2001;
Biographie in Landschaft, Notschriften Verlag, Radebeul 2018;

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