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Name

Rudolf Weiß

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

*5.4.1920 in Eisenach; † 17.12.1974 in Eisenach; Jugendbuch- und Hörspielautor, Romanschriftsteller (Und drüben singen sie, 1952); Sohn eines Postbeamten; ab 1937 Sparkassenangestellter; 1940 R.A.D. und Kriegsteilnahme; Verwundung u. Verlust eines Beines; nach 1945 Buchhalter; 1955 Studium am Literaturinstitut „Johannes R. Becher“ in Leipzig; freischaffender Schriftsteller in Eisenach; Leiter eines „Zirkels Schreibender Arbeiter“.

Bibliografie

Werke
Und drüben singen sie, Roman, Berlin 1952;
Es grünt die Saat, Berlin 1955;
Schüsse in den Anden, Berlin 1966;
Die Spur führt nach Bombay, Berlin 1971;
In letzter Minute, Berlin 1973;
Gefährliche Fracht, Berlin 1973;
Reise im Zwielicht, Berlin 1978;
Die Suche nach Ole Westergaard, Berlin 1975;

Kinderliteratur
Der Überfall auf das Waldlager, Weimar 1953;

Das Geheimnis der schwimmenden Insel, Weimar 1954;
Elf Jungen – ein Ball. Eine spannende Fußballgeschichte, Weimar 1955;

Der rote Jim, Weimar 1956;

Die Jagd nach der Zauberkiste, Weimar 1957;

Die letzte Fahrt der Bark Alexander, Weimar 1958;

Der Tyrann von San Cristóbal, Weimar 1959;

Auf großer Fahrt. Mit dem Motorschiff „Erfurt“ 25.000 Seemeilen durch 3 Weltmeere, Weimar 1960;

Der Weg nach Floreana, Weimar 1960;
Kuriere für Bogotá, Weimar 1962;

SOS Feuer an Bord, Weimar 1962;

Das Ei des Kolumbus, Weimar 1963;

Der Gefangene von der Santa Barbara. Die Entführung des Pedro Raimondo, Weimar 1965;

Der Fall Willi A., Weimar 1966;

Der Dieb vom Alexandra Dock, Weimar 1969;
Der Tod fährt unter wilder Flagge, Weimar 1973;

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