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Name

Karl Theodor Weigel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 3.6.1892 in Ohrdruf; † 15.12.1953 in Detmold; Sohn eines Sanitätsrats; Baufachschule in Suhl; Mitglied des Wandervogels; 1915 als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg; 1918 Lehre als Buchhändler im Verlag Erich Matthes in Hartenstein; 1921 Gründung eines Verlags und einer Buch- und Kunsthandlung in Bad Harzburg, 1928 Konkurs; ab 1930 Redakteur der "Bad Harzburger Zeitung; 1931 Mitglied der NSDAP; 1934 Gaupresseamtsleiter im Gau Südhannover-Braunschweig; 1936 Leiter "Hauptstelle für Sinnbildforschung"; 1937 Eintritt in das SS-Forschungsamt "Ahnenerbe"; umfangreiche Reise- und Vortragstätigkeit; 1945-1947 Internierung durch alliierte Truppen; danach Vertreter.

Bibliografie

Lebendige Vorzeit rechts und links der Landstraße, 1934;
Runen und Sinnbilder, 1935;
Sinnbilder unserer Heimat. Woher stammen sie? Was sagen sie uns?, 1935;
Goslar, die Reichsbauernstadt, Mitautor, 1935;
Quedlinburg, Mitautor, 1936;
Nürnberg, Frankenland, Deutschland, 1936;
Sinnbilder in der fränkischen Landschaft, 1938;
Landschaft und Sinnbilder. Eine Betrachtung zur Sinnbildfrage, 1938;
Sinnbilder in Bayern, Mitautor, 1938;
Osterwieck im Harz, die Stadt der Runen und Sinnbilder, 1938;
Germanisches Glaubensgut in Runen und Sinnbildern, 1939;
Sinnbilder in Niedersachsen, 1941;
Ritzzeichnungen in Dreschtennen des Schwarzwaldes, 1942;
Beiträge zur Sinnbildforschung, 1943;

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