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Name

Eckhard Ullrich

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 27.2.1953 in Arnstadt, Journalist; 1971 Abitur; Zeitungsvolontariat; Rücknahme der Studienzulassung Journalistik wegen Nicht-Mitgliedschaft in der SED und „ideologischer Rückentwicklung“; 1973-1975 Bibliothekshilfskraft in der Bibliothek der TH Ilmenau; 1975-1980 Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin; 1980 Diplom; 1980-1989 Tätigkeit an der TH Ilmenau in Lehre und Forschung; 1986 Dr. phil.; seit 1986 nebenberufliche Literaturkritiker, ab 1989 freiberufliche Tätigkeit als Literaturkritiker, 1989 Kandidat im Schriftstellerverband der DDR; seit April 1990 Tätigkeiten in Lokalredaktionen verschiedener Zeitungen in Ilmenau und Arnstadt, zehn Jahre als Redaktionsleiter; lebt in Ilmenau.

(Foto privat)

Bibliografie

Beiträge in den Lyrik-Anthologien „Offene Fenster 4“ und „Offene Fenster 5“, jeweils Verlag Neues Leben, 1973 und 1975;
Historische und systematische Aspekte der marxistisch-leninistischen Fortschrittstheorie und ihre Konsequenzen für die Rolle der Intelligenz in der Gesellschaft, 1986
Texte in der Literaturkritik-Sammlung „Kritik 88“, im Mitteldeutschen Verlag Halle-Leipzig 1988 und 1989;
Ilmenau. Bilder einer Stadt“, mit Jürgen Apel u. Johanna Krapp, 1999;
Aus Ecken und Kanten ein Kreis. Wochenthemen aus dem Ilm-Kreis 1992-1998, Gehren 2004;
Ein Kreis mit Ecken und Kanten. Wochenthemen aus dem Ilm-Kreis 1998-2003, Gehren 2004;
Kulturschock NVA. Briefe eines Wehrpflichtigen 1971 - 1973, Ch. Links Verlag 2013;
Meine ärgsten Freunde. Ein Vierhundert-Tage-Buch, Ilmenau 2013;
Restsympathien und andere. Tagebuch 2013, Ilmenau 2014;
Senta Berger in Hallein. Tagebuch 2014, Ilmenau 2015;
Samstag oben links. Ullrichs Ecke 2006-2009, Ilmenau 2015;
Ilmenau von A bis Z, Westentaschen-Bibliothek, Bd. 50, Ilmenau 2016;

Wie es mir gefällt. 33 Shakespeare-Kritiken, Ilmenau 2018;

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