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Name

Walter Tröge

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 31.8.1888 in Mattstedt b. Apolda; † 1955 in Bonn; Sohn eines Pfarrers; Referent für bäuerliche Kultur bei der Landesbauernschaft Thüringen; ab 1924 Herausgeber des "Thüringer Bauernspiegels", lebte in Weimar, nach 1945 in der Bundesrepublik; Verfasser von volkskundlichen, genealogischen, nationalsozialistischen Schriften u. Erzählungen in Thüringer Mundart.

Bibliografie

Reinhilde. Skizze aus dem Thüringer Bauernleben, 1913;
Durch Not zum Frieden, Volksschauspiel, 1913;
Ernstes und Heiteres in Thüringer Mundart. Schänker on Schnärze,
Schnippchen on Wippchen, Schnotzeln on Hotzeln. Ein Lesebuch in nordostthüringischer Mundart, 1930-1931;
Dr Eechhofbauer. Volksstück in Thüringer Mundart aus der Zeit des Weltkrieges, 1931;
Bauernland in Flammen, Stück, UA Erfurt 1934;
Dr schwarze Hans von Kerpsleben, UA Weimar 1934;
Schäfer und Schäferei auf altthüringischem Boden, 1934;
Die Thüringer Volkstrachten, 1934;
Mittelalterliche thüringische Geschichte und deutsche Gegenwartsprobleme, 1935;
Lucas Cranach d.Ä. als Stammvater berühmter Deutscher, 1936;
Mittelalterliche thüringische Bauernturniere und frühgermanische Waffenspiele. Eine Studie, 1937;
Die Altenburger Kaiserpfalz im Wandel der Jahrhunderte. Eine Studie, 1937;
Die Veste Leuchtenburg in der thüringischen Geschichte. Eine heimatgeschichtliche Studie, 1937;
Der "Mahlschatz". Verlobung und Heirat im frühgermanischen und mittelalterlichen Thüringen, 1937;
Goethe und der deutsche Wein, 1937;
Die Eckardsburg und die Eckardiner. Ein Kapitle thüringischer Geschichte, 1937;
Wesen und Werden der thüringischen Mundarten. Eine Studie, 1937;
Die Besiedlung Thüringens durch die Germanen, 1937;
Der wehrhafte mitteldeutsche Bauer, 1937;
Deutschtum am Kap der Guten Hoffnung, 1937;
Thüringen und der skandinavische Norden, 1938;
Feldherren, Reich, Europa, 1942;
Europäische Front. Soldaten bauen Europa, 1942;

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