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Name

Andreas Toppius

eigentlicher Name

Pseudonym/e

(Schreibweisen)
Andreas Topp
Andreas Topf

Biografie

* 6.4.1605 in Sondershausen;
† 1677;
eig. Andreas Topf;
Sohn eines Tuchmachers;
Besuch der Lateinschule;
ab 1626 Studium der Theologie in Wittenberg, ab 1629 in Rinteln;
Pfarrer in Rohnstedt;
1638 wurde er Pfarrer in Wenigentennstedt;
Verfasser von Sachbüchern;
nach der Zerstörung Wenigentennstädts im Dreißigjährigen Krieg ab 1677 Pfarrer in Tennstedt.

Bibliografie

Fundamenta Chronologiae, Erfurt 1641;
Senectutis Recreatio, Erfurt 1641;
Der Christenheit unlaugbare Schuldigkeit/ Daß man die Prediger und Schuldiener nicht sol lassen Betteln gehen, Erfurt 1641;
Antiqua Fides De Principio Theologiae, seu De Articulo Scripturae Sacrae. Ex Gratiani canonibus, contra Bellarmini aliorumq[ue] Pontificiorum novitates, haereses & seductiones, ut suo illi iugulentur gladio, prodire iussa, Erfurt 1641;
Apophthegmata & Symbola Brunsvicensia & Lunaeburgensia, Des Hochlöblichen Fürstlichen Hauses Braunschwig Vnd Lüneburg Denckwürdige kurtze Reden und Sprüchen, Braunschweig 1652;
Beschreibung der Städte Giessen Und Darmstadt, um 1655;
Historia Des Ampts und Dorffs Grossen Vargila, Arnstadt 1657;
Beschreibung der Stadt Greussen, 1658;
Verzeichnüsz Etlicher Sachen der Herrschafft Tonna, Erfurt 1658;
Antiquiteten Der Stadt Ortruf, Erfurt 1658;
Beschreibung Der Städte und Flecken der Graffschafft Schwartzburg, Erfurt 1658;
Der Hochwohlgebornen Graffen Des Schwartzburgischen Stammes Reisen in frembte und weitabgelegene Lande, Erfurt 1659;
Historie der Stadt Eisenach, ca. 1660;
Beschreibung der Stadt. Sonderhausen, um 1660;
Gebesee und Trettenburg, Erfurt 1661;
Die Städte Weissensee, Kindelbrücken und das Dorff Straußfurt, Erfurt 1662;
Beschreibung der Städte Frideberg Gelnhausen und Wetzlar, ca. 1660;
Historische Beschreibung des Fürstlichen Schlosses und Stadt Altenburg im Osterland, 1668;

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