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Name

Guido Topf

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 23.2.1833 in Langensalza;
† 26.6.1907 in Groß-Salza bei Calbe (Elbe);
1854-1857 Studium der Theologie und Philosophie in Halle/Saale;
Lehrer an der Hasenbalgschen höheren Töchterschule in Bromberg;
1859 Rektor der Töchterschule in Schönebeck an der Elbe;
1862 Lehrer in Erfurt;
1863 Pfarrer in Schmiedefeld am Rennsteig;
1870 in Pfarrer, später Kreisschulinspektor in Köttichau b. Hohenmölsen.

Bibliografie

Der Aberglaube, 1860;
 
Der Zorn, 1873;
 
Die dreifache Quelle der Moralität, 1874;
 
116 Abschnitte des Neuen Testaments logisch zergliedert, nebst einer systematischen Übersicht der Gleichnißreden Jesu vom Reiche Gottes, 1876;
 
Andromeda. Rekonstruktion eines verloren gegangenen Dramas des Euripides, 1890;
 
Die Liebe stirbt nicht - Battos, der Gründer Kyrenes. Ein Lebensbild aus dem alten Griechenland. 2 Novellen, 1890;
 

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